Als führendes Unternehmen in Dortmund für den Import von Zahnersatz möchten wir Sie gerne über die aktuellen Geschehnisse in Deutschland und China in Verbindung mit der Zahnersatzproduktion informieren.
Aktuelle Lage: Zu Beginn ist es wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass der Coronavirus im Vergleich zu anderen uns lange bekannten Infekten ein eher schwacher Virus mit meist mildem Verlauf ist. 14 von 18 Coronapatienten in Deutschland sind bereits genesen. 2018 starben laut WHO weltweit 1,5 Millionen Menschen an Tuberkulose. Der Coronavirus mit vergleichsweise wenigen Todesfällen (aktuell 2.770) breitet sich jedoch schnell aus. Jetzt ist die Zeit, alles dafür zu tun, um diesen zu stoppen, bevor auch er seinen festen Platz auf unserer Welt erhält. Das begründet die strengen Maßnahmen.
Die Wege der Übertragung sind noch immer nicht ausreichend geklärt. Sicher ist nur, dass eine Übertragung erst von Tier zu Mensch und dann von Mensch zu Mensch stattgefunden hat, wobei von einer Tröpfcheninfektion ausgegangen wird. Eine Ansteckung über importierten Zahnersatz ist zwar sehr unwahrscheinlich, da dieser kontaminiert und das Virus nach langem Transportweg noch immer aktiv sein müsste. Es ist jedoch nicht bewiesen, wie sich die Viren in flüssigem oder getrocknetem Material verhalten. Einen Fall über diesen Übertragungsweg gab es bisher nicht. (Quelle: Robert-Koch-Institut)
Die absolute Mehrheit der Dentallabore mit Ausrichtung auf Export befinden sich in Städten der Küstenprovinz Guangdong, hauptsächlich in der Industriestadt Shenzhen. In der Provinz werden heute 1.347 Coronaviruspatienten mit 7 Todesfällen gezählt. 851 Patienten davon sind bereits wieder vollständig genesen. Ein tödlicher Verlauf ist bisher hauptsächlich bei vorerkrankten und immunschwachen Patienten zu verzeichnen.
Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, werden in China Transportwege für Mensch und Fracht zunehmend gesperrt und Betriebe geschlossen. Wann und wie lange die Labore wieder öffnen, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen, ist unklar.
Labortipp: Als Zahnersatzimporteur ist es generell ratsam, den Zugriff auf mehrere Produktionsstandorte zu haben. Unser zertifizierter Produzent in Izmir bringt neben der Absicherung gegen Ausfälle z.B. auch große Vorteile in der deutlich geringeren Zeitverschiebung im Vergleich zu unserem chinesischen Produzenten mit sich. In der Türkei ist bisher kein Coronavirusfall bekannt.
Praxistipp: Erhöhen Sie Ihre Hygienemaßnahmen weiter und empfehlen Sie Ihren Patienten die Händedesinfektion bei Betreten und Verlassen Ihrer Praxis. Desinfizieren Sie Zahnersatz egal welchen Ursprungs gründlich. Tests der Universität Greifswald zeigten mit verschiedensten Desinfektionslösungen, dass Mittel auf der Basis von Ethanol, Wasserstoffperoxid oder Natriumhypochlorit gegen Coronaviren gut wirksam sind.
Wir hoffen, wir konnten mehr Licht in diese Angelegenheit bringen und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag. Gerne sind wir weiterhin für Sie da!
Herzliche Grüße aus Dortmund, Ihr premident-Team
Als führendes Unternehmen in Dortmund für den Import von Zahnersatz möchten wir Sie gerne über die aktuellen Geschehnisse in Deutschland und China in Verbindung mit der Zahnersatzproduktion informieren.
Aktuelle Lage: Zu Beginn ist es wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass der Coronavirus im Vergleich zu anderen uns lange bekannten Infekten ein eher schwacher Virus mit meist mildem Verlauf ist. 14 von 18 Coronapatienten in Deutschland sind bereits genesen. 2018 starben laut WHO weltweit 1,5 Millionen Menschen an Tuberkulose. Der Coronavirus mit vergleichsweise wenigen Todesfällen (aktuell 2.770) breitet sich jedoch schnell aus. Jetzt ist die Zeit, alles dafür zu tun, um diesen zu stoppen, bevor auch er seinen festen Platz auf unserer Welt erhält. Das begründet die strengen Maßnahmen.
Die Wege der Übertragung sind noch immer nicht ausreichend geklärt. Sicher ist nur, dass eine Übertragung erst von Tier zu Mensch und dann von Mensch zu Mensch stattgefunden hat, wobei von einer Tröpfcheninfektion ausgegangen wird. Eine Ansteckung über importierten Zahnersatz ist zwar sehr unwahrscheinlich, da dieser kontaminiert und das Virus nach langem Transportweg noch immer aktiv sein müsste. Es ist jedoch nicht bewiesen, wie sich die Viren in flüssigem oder getrocknetem Material verhalten. Einen Fall über diesen Übertragungsweg gab es bisher nicht. (Quelle: Robert-Koch-Institut)
Die absolute Mehrheit der Dentallabore mit Ausrichtung auf Export befinden sich in Städten der Küstenprovinz Guangdong, hauptsächlich in der Industriestadt Shenzhen. In der Provinz werden heute 1.347 Coronaviruspatienten mit 7 Todesfällen gezählt. 851 Patienten davon sind bereits wieder vollständig genesen. Ein tödlicher Verlauf ist bisher hauptsächlich bei vorerkrankten und immunschwachen Patienten zu verzeichnen.
Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, werden in China Transportwege für Mensch und Fracht zunehmend gesperrt und Betriebe geschlossen. Wann und wie lange die Labore wieder öffnen, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen, ist unklar.
Labortipp: Als Zahnersatzimporteur ist es generell ratsam, den Zugriff auf mehrere Produktionsstandorte zu haben. Unser zertifizierter Produzent in Izmir bringt neben der Absicherung gegen Ausfälle z.B. auch große Vorteile in der deutlich geringeren Zeitverschiebung im Vergleich zu unserem chinesischen Produzenten mit sich. In der Türkei ist bisher kein Coronavirusfall bekannt.
Praxistipp: Erhöhen Sie Ihre Hygienemaßnahmen weiter und empfehlen Sie Ihren Patienten die Händedesinfektion bei Betreten und Verlassen Ihrer Praxis. Desinfizieren Sie Zahnersatz egal welchen Ursprungs gründlich. Tests der Universität Greifswald zeigten mit verschiedensten Desinfektionslösungen, dass Mittel auf der Basis von Ethanol, Wasserstoffperoxid oder Natriumhypochlorit gegen Coronaviren gut wirksam sind.
Wir hoffen, wir konnten mehr Licht in diese Angelegenheit bringen und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag. Gerne sind wir weiterhin für Sie da!
Herzliche Grüße aus Dortmund, Ihr premident-Team
Als führendes Unternehmen in Dortmund für den Import von Zahnersatz möchten wir Sie gerne über die aktuellen Geschehnisse in Deutschland und China in Verbindung mit der Zahnersatzproduktion informieren.
Aktuelle Lage: Zu Beginn ist es wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass der Coronavirus im Vergleich zu anderen uns lange bekannten Infekten ein eher schwacher Virus mit meist mildem Verlauf ist. 14 von 18 Coronapatienten in Deutschland sind bereits genesen. 2018 starben laut WHO weltweit 1,5 Millionen Menschen an Tuberkulose. Der Coronavirus mit vergleichsweise wenigen Todesfällen (aktuell 2.770) breitet sich jedoch schnell aus. Jetzt ist die Zeit, alles dafür zu tun, um diesen zu stoppen, bevor auch er seinen festen Platz auf unserer Welt erhält. Das begründet die strengen Maßnahmen.
Die Wege der Übertragung sind noch immer nicht ausreichend geklärt. Sicher ist nur, dass eine Übertragung erst von Tier zu Mensch und dann von Mensch zu Mensch stattgefunden hat, wobei von einer Tröpfcheninfektion ausgegangen wird. Eine Ansteckung über importierten Zahnersatz ist zwar sehr unwahrscheinlich, da dieser kontaminiert und das Virus nach langem Transportweg noch immer aktiv sein müsste. Es ist jedoch nicht bewiesen, wie sich die Viren in flüssigem oder getrocknetem Material verhalten. Einen Fall über diesen Übertragungsweg gab es bisher nicht. (Quelle: Robert-Koch-Institut)
Die absolute Mehrheit der Dentallabore mit Ausrichtung auf Export befinden sich in Städten der Küstenprovinz Guangdong, hauptsächlich in der Industriestadt Shenzhen. In der Provinz werden heute 1.347 Coronaviruspatienten mit 7 Todesfällen gezählt. 851 Patienten davon sind bereits wieder vollständig genesen. Ein tödlicher Verlauf ist bisher hauptsächlich bei vorerkrankten und immunschwachen Patienten zu verzeichnen.
Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, werden in China Transportwege für Mensch und Fracht zunehmend gesperrt und Betriebe geschlossen. Wann und wie lange die Labore wieder öffnen, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen, ist unklar.
Labortipp: Als Zahnersatzimporteur ist es generell ratsam, den Zugriff auf mehrere Produktionsstandorte zu haben. Unser zertifizierter Produzent in Izmir bringt neben der Absicherung gegen Ausfälle z.B. auch große Vorteile in der deutlich geringeren Zeitverschiebung im Vergleich zu unserem chinesischen Produzenten mit sich. In der Türkei ist bisher kein Coronavirusfall bekannt.
Praxistipp: Erhöhen Sie Ihre Hygienemaßnahmen weiter und empfehlen Sie Ihren Patienten die Händedesinfektion bei Betreten und Verlassen Ihrer Praxis. Desinfizieren Sie Zahnersatz egal welchen Ursprungs gründlich. Tests der Universität Greifswald zeigten mit verschiedensten Desinfektionslösungen, dass Mittel auf der Basis von Ethanol, Wasserstoffperoxid oder Natriumhypochlorit gegen Coronaviren gut wirksam sind.
Wir hoffen, wir konnten mehr Licht in diese Angelegenheit bringen und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag. Gerne sind wir weiterhin für Sie da!
Herzliche Grüße aus Dortmund, Ihr premident-Team
Als führendes Unternehmen in Dortmund für den Import von Zahnersatz möchten wir Sie gerne über die aktuellen Geschehnisse in Deutschland und China in Verbindung mit der Zahnersatzproduktion informieren.
Aktuelle Lage: Zu Beginn ist es wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass der Coronavirus im Vergleich zu anderen uns lange bekannten Infekten ein eher schwacher Virus mit meist mildem Verlauf ist. 14 von 18 Coronapatienten in Deutschland sind bereits genesen. 2018 starben laut WHO weltweit 1,5 Millionen Menschen an Tuberkulose. Der Coronavirus mit vergleichsweise wenigen Todesfällen (aktuell 2.770) breitet sich jedoch schnell aus. Jetzt ist die Zeit, alles dafür zu tun, um diesen zu stoppen, bevor auch er seinen festen Platz auf unserer Welt erhält. Das begründet die strengen Maßnahmen.
Die Wege der Übertragung sind noch immer nicht ausreichend geklärt. Sicher ist nur, dass eine Übertragung erst von Tier zu Mensch und dann von Mensch zu Mensch stattgefunden hat, wobei von einer Tröpfcheninfektion ausgegangen wird. Eine Ansteckung über importierten Zahnersatz ist zwar sehr unwahrscheinlich, da dieser kontaminiert und das Virus nach langem Transportweg noch immer aktiv sein müsste. Es ist jedoch nicht bewiesen, wie sich die Viren in flüssigem oder getrocknetem Material verhalten. Einen Fall über diesen Übertragungsweg gab es bisher nicht. (Quelle: Robert-Koch-Institut)
Die absolute Mehrheit der Dentallabore mit Ausrichtung auf Export befinden sich in Städten der Küstenprovinz Guangdong, hauptsächlich in der Industriestadt Shenzhen. In der Provinz werden heute 1.347 Coronaviruspatienten mit 7 Todesfällen gezählt. 851 Patienten davon sind bereits wieder vollständig genesen. Ein tödlicher Verlauf ist bisher hauptsächlich bei vorerkrankten und immunschwachen Patienten zu verzeichnen.
Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, werden in China Transportwege für Mensch und Fracht zunehmend gesperrt und Betriebe geschlossen. Wann und wie lange die Labore wieder öffnen, um ihre Arbeit wieder aufzunehmen, ist unklar.
Labortipp: Als Zahnersatzimporteur ist es generell ratsam, den Zugriff auf mehrere Produktionsstandorte zu haben. Unser zertifizierter Produzent in Izmir bringt neben der Absicherung gegen Ausfälle z.B. auch große Vorteile in der deutlich geringeren Zeitverschiebung im Vergleich zu unserem chinesischen Produzenten mit sich. In der Türkei ist bisher kein Coronavirusfall bekannt.
Praxistipp: Erhöhen Sie Ihre Hygienemaßnahmen weiter und empfehlen Sie Ihren Patienten die Händedesinfektion bei Betreten und Verlassen Ihrer Praxis. Desinfizieren Sie Zahnersatz egal welchen Ursprungs gründlich. Tests der Universität Greifswald zeigten mit verschiedensten Desinfektionslösungen, dass Mittel auf der Basis von Ethanol, Wasserstoffperoxid oder Natriumhypochlorit gegen Coronaviren gut wirksam sind.
Wir hoffen, wir konnten mehr Licht in diese Angelegenheit bringen und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag. Gerne sind wir weiterhin für Sie da!
Herzliche Grüße aus Dortmund, Ihr premident-Team